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Infos zum Ampelrechner

Wer bewusst(er) essen und trinken will, dem hilft der AK-Ampelrechner. Er lässt rasch erkennen, ob „viel“, „mittel“ oder „wenig“ Fett, gesättigte Fette, Zucker oder Salz in einem Produkt drinnen sind – je nachdem, ob eine rotes, gelbes oder grünes Licht erscheint.

GRÜN heißt, dass wenig Fett, gesättigte Fette, Zucker oder Salz im Produkt drinnen sind.
Unter diesem Gesichtspunkt kann man also reichlich zulangen.
GELB steht für einen mittleren Gehalt und bedeutet moderaten Konsum
ROT zeigt an, dass viel Fett, gesättigte Fette, Zucker oder Salz im Produkt drinnen sind.
Es soll daher sparsam d.h. nur in kleinen Mengen oder selten gegessen bzw. getrunken werden.

! Mit Hilfe des AK-Ampelrechners können Sie nun selbst Farbe ins Spiel bringen und so Fettbomben oder Zuckerfallen enttarnen.

! Kalorien werden nicht gefärbt Wenn Sie sich fragen, warum das Kalorienlicht grau bleibt: Der tägliche Kalorienbedarf ist der Bezugswert für die Kalkulation der Farbkriterien bei Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz, d.h. die Kalorien sind bereits über Zucker und Fett indirekt berücksichtigt. Zum „Einfärben“ der Kalorien gibt es daher - nach diesem Modell – keine Kriterien.


Wieviel ist (noch) gut für mich?

Wie viel Fett, gesättigte Fette Zucker oder Salz man jeweils „verträgt“, hängt vom Energiebedarf ab und der wiederum vom Alter und vom Geschlecht. Männer können mehr Fett konsumieren als Frauen und bei Kindern ist die Zuckertoleranzgrenze niedriger als bei Erwachsenen. Der AK-Ampelrechner zeigt Ihnen, wie sich ein Produkt auf Sie ganz persönlich auswirkt und berücksichtigt dabei auch die Kalorien, die ein Produkt liefert.

Achtung: Entscheidend in punkto Energiebedarf ist auch der jeweilige „Aktivitätslevel“ (sitzende oder stehende Tätigkeit, viel oder wenig Freizeitaktivität, Sport). In der Bedarfskalkulation im AK-Ampelrechner sind eine überwiegend sitzende Arbeitstätigkeit und eine moderat aktive Freizeitbetätigung berücksichtigt, denn dieser „Aktivitätslevel“ ist der in Österreich überwiegend vorherrschende. Bei Vielsportlern oder Schwerarbeitern stimmen die Bedarfsangaben des Rechners daher nicht.


 

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